Dreiachsige Anhängewagen

C 51–54; C3 51–54 «Valutawagen»

Anlässlich eines Besuchs von Birseckbahn-Vertretern in Ammendorf im Zusammenhang mit der Beschaffung der Ce 2/2 7–9 bot die Waggonfabrik Gottfried Lindner AG auch vier Anhängewagen an, welche zusammen mit zwei Motorwagen für die Stadt Brandenburg an der Havel gebaut worden waren, von dieser jedoch nicht abgenommen werden konnten.

C 21–28, 29–32; C3 21–28, 29–32

Nach dem Übergang zum Eigenbetrieb anno 1916 konnte die Birseckbahn AG (BEB) nicht mehr ohne weiteres auf den Rollmaterialpark der Basler Strassenbahnen (B.St.B.) zugreifen und sah sich gezwungen, den eigenen Fahrzeugbestand auszubauen. Zusammen mit den vier Maximum-Motorwagen Ce 2/4 11–14 wurden acht geschlossene Anhängewagen C 21 bis 28 in Auftrag gegeben.

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