Ce 2/2 104 im Originalzustand mit geraden Stirnwänden um 1908 beim Depot Allschwilerstrasse bzw. Ce 2/2 126 im heutigen Zustand als betriebsfähiger Museumswagen.
© B.St.B. (Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen) bzw. © Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 72_21)
 

Am 6. Oktober 1902 erfolgte die Eröffnung der im Eigentum der Birseckbahngesellschaft (BEB) stehenden Strecke nach Dornachbrugg. Für diese ausgesprochene Vorortslinie hatte sich die BEB vier vollkommen geschlossene Motorwagen mit festen Quersitzen angeschafft (Ce 2/2 1–4). Den Betrieb ihrer Linie übetrug die BEB aber bis Ende 1915 den Basler Strassenbahnen (B.St.B.).

Aufgrund des in den ersten Jahren besonders an Sonn- und Feiertagen überaus starken Verkehrs genügten die vier BEB-eigenen Motorwagen aber nicht. Die B.St.B. mussten regelmässig zusätzliches Rollmaterial für Supplementkurse zur Verfügung stellen. Da man 1904 mit dem Umbau von Motor- zu Anhängewagen begonnen hatte und zudem die Eröffnungen der Vorortsstrecken nach Allschwil, Aesch, Hüningen und Riehen bevorstanden, war die Beschaffung neuer Fahrzeuge unumgänglich geworden.

Die Wahl fiel auf einen von der Schweizerischen Wagonsfabrik Schlieren AG (SWS) entwickelten Typ. Zunächst bestellten die B.St.B. am 4. August 1904 einen Musterwagen zur Erprobung. Bereits am 12. Dezember 1904, also noch bevor der Prototyp fertiggestellt war und erprobt werden konnte, wurden drei weitere Wagen in Auftrag gegeben. Der Musterwagen Ce 2/2 101 konnte am 18. März 1905 in Betrieb gesetzt werden; die Ce 2/2 102–104 folgten im Sommer desselben Jahres nach. Ferner erhielt auch die BEB zwei baugleiche Wagen (Ce 2/2 5 und 6).

Aufgrund der guten Erfahrungen mit den Ce 2/2 101–104 gaben die B.St.B. am 8. Februar 1906 zwölf weitere Wagen dieser Bauart in Auftrag, welche sich durch grössere Plattformen mit runden Stirnwänden von den Ce 2/2 101–104 unterschieden. Darüberhinaus war vorgesehen, sechs Motorwagen dieses Typs in der eigenen Werkstätte zu bauen. Aufgrund der hohen Auslastung der Werkstätte wurden die Ce 2/2 117–122 jedoch ebenfalls bei der Industrie bestellt. Für Stadtlinien kamen 1908 14 weitere Wagen mit Längssitzen in Betrieb (Ce 2/2 123–136).

Die Ce 2/2 105–136 erhielten grössere Plattformen mit runden Stirnwänden. Später wurden Stirnwandtüren und Übergangseinrichtungen eingebaut, welche das Versetzen der Fahrschalter von der Mitte auf die linke Seite bedingten. Das Bild zeigt den Ce 2/2 117 im Zustand von 1950.
© BVB (Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen)

Die Ce 2/2 101 ff. waren die ersten Basler Trammotorwagen, bei denen die Plattformen von Anfang an geschlossen waren und der Wagenführer somit vor der Witterung geschützt war. Die 22 Ce 2/2 101–122 waren speziell auf Vororstlinien zugeschnitten und verfügten über Quersitze und Gepäcknetze. Kleine Dachreflektoren dienten nachts zur Ausleuchtung der Strecke. Das massive Untergesetll liess die Fahrzeuge etwas hochbeinig erscheinen. Es setzte sich aus dem sogenannten Motorgestell und einem Kasten- oder Zwischengestell zusammen. Ein relativ grosser Radsatzabstand von 2’500 mm versprach gute Laufeigenschaften. Lenkachsen verbesserten den Kurvenlauf. Die Anfahr- und Bremswiderstände befanden sich unter dem Wagenboden. Die Schleifringkontakt-Fahrschalter waren mittig angeordnet.

Technische Daten bei Inbetriebsetzung:

Typenbezeichnung: Ce 2/2
Anzahl Wagen: 36
Wagennummern: 101 bis 104, 105 bis 122, 123 bis 136
Im Linienbetrieb: 1905 bis 1967

Mechanischer Teil: SWS
Elektrische Ausrüstung: EGA
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 19’976.– (Nrn. 101 bis 104), ca. CHF 23’000.– (Nrn. 105 bis 136)

Länge über alles: 8’000 mm (Nrn. 104 bis 104), 8’660 mm (Nrn. 105 bis 136)
Grösste feste Breite: 2’000 mm
Grösste feste Höhe: 3’700 mm
Radsatzabstand: 2’500 mm
Radsatzfolge: Bo
Dienstgewicht: 10’500 kg
Sitz-/Stehplätze: 18/16
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h

Anzahl Fahrmotoren: 2
Hersteller/Typ: EGA GTM 25
Stundenleistung: 2 x 33 PS bzw. 2 x 24 kW
Übersetzungsverhältnis: 1:5,0

Bremsen: elektrische Widerstandsbremse, Handbremse, Einrichtungen für Anhängewagen-Solenoidbremse

Bei den Ce 2/2 101–104 wurden zwischen 1913 und 1922 die zu kleinen Plattformen denjenigen der Ce 2/2 105–136 angepasst und mit runden Stirnwänden und Durchgangstüren versehen. Die Widerstände wurden aufs Dach versetzt. Auch bei den Ce 2/2 105–136 rüstete die B.St.B.-Werkstätte Stirnwandtüren und Übergangseinrichtungen nach. Ferner wurden die Widerstände versetzt und Magnetschienenbremsen eingebaut. Die kleinen Dachreflektoren wichen in den Zwanzigerjahren grösseren Exemplaren oder wurden ersatzlos demontiert.

Die Fahrmotoren wurden wiederholt durch stärkere Exemplare ersetzt, welche auch das Mitführen mehrerer Anhängewagen auf Strecken mit grösseren Steigungen erleichterten. Aufgrund des Rückzugs vom Überlandverkehr erhielten die Ce 2/2 101–122 ab 1927 ebenfalls Längssitze.

Die Eröffnung zahlreicher Überlandlinien in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg bildeten die grosse Zeit der Ce 2/2 101–136. Besonders in den Quersitzwagen genossen die Basler und Baslerinnen ihre Fahrten in die Vororte. Ab 1919 bedienten neue Fahrzeuge mit Druckluftbremse die Überlandstrecken, so dass die Ce 2/2 101–136 fortan hauptsächlich im Stadtverkehr, auf den Strecken nach St-Louis und Huningue Verwendung fanden. Auf den Überlnadlinien waren sie vereinzelt noch als Einsatzkurse anzutreffen.

Ab Mitte der Fünfzigerjahre fanden die Be 2/2 101ff. praktisch nur noch Verwendung für Einsatzkurse. Mitte 1966 ist der Be 2/2 106 in Allschwil unterwegs.
© Werner Liechti, CH-Rheinfelden (Bild-Nr. 6612-36A)

Spätere Änderungen (Auswahl):

  • 1909: Drehbare Liniennummernschilder auf dem Dach
  • 1910–1912: Ersatz der Borner-Bahnräumer durch Spitzbahnräumer (Ce 2/2 105–136)
  • 1913–1915: Montage von Steifkupplungen
  • 1927…1944: Einbau Magnetschienenbremse
  • 1935: Ersatz des Lyrabügels durch einen Pantographen
  • 1936: Schutzhauben für Liniennummernschilder
  • 1955: Richtungsblinker

Nach Ablieferung der Grossraum-Motorwagen Ce 4/4 401ff. setzten die nunmehrigen Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) die auf alle drei Depots verteilten Fahrzeuge praktisch nur noch für Einsatzkurse sowie auf den Linien 2 und 25 ein. Einzelne Wagen hielten sich bis 1967 und erreichten Laufleistungen von über zwei Millionen Kilometern.

Der Be 2/2 106 kam 1967 – zusammen mit dem B2 1038 – zur Société des Chemins der Fer Touristiques et de Montagne in Frankreich (CFTM). Es war vorgesehen, den Motorwagen auf einer Museumsstrecke einzustzen, wozu es jedoch nie kam. Nach jahrelangem Aufenthalt in FR-l’Amastre kam der sich in schlechtem Zustand befindende Wagen 2003 in die ehemalige Wagenwerkstatt der SNCF in Oullins nahe FR-Lyon. Seit einem Besitzerwechsel 2008 befindet er sich bei einem privaten Sammler im süddeutschen Raum.

Der Be 2/2 114 stand nach seiner Ausmusterung kurze Zeit auf einem Spielplatz in Pfäffikon (SZ), der Ce 2/2 130 auf einem solchen im Basler Waisenhaus.

Den auf den 31. Dezember 1967 ausgemusterten Be 2/2 126 übernahm der Tramclub Basel (TCB). Somit konnte der Wagen vor dem sicheren Abbruchtod gerettet und als einziger der grossen Fahrzeugserie in Basel erhalten werden. Eine erste Revision durch Mitglieder des TCB konnte 1975 abgeschlossen werden. Im Hinblick auf das Jubiläum «100 Joor BVB» erfolgte ab 1990 in der BVB-Hauptwerkstätte eine totale Zerlegung und Aufarbeitung des Fahrzeugs sowie der Rückbau in den Zustand von 1931 mit hellgrüner Aussenlackierung. Heute schalten allerdings elektromagnetische Schütze anstelle der diffizilen Ringkontakt-Fahrschalter die Fahrmotorenspannung. Der betriebsfähige Wagen repräsentiert die erste Generation von Motorwagen mit geschlossenen Plattformen.

Ce 2/2 126 im dunkelgrünen Farbkleid nach der ersten Revision durch den Tramclub Basel (Aufnahme um 1980).
© Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 72.129)
Ce 2/2 126 im heutigen Zustand als Museumswagen.
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 72_21)
Auskünfte über Extrafahrten unter www.bvb.ch, im BVB-Kundenzentrum am Barfüsserplatz, per Mail an extrafahrten@bvb.ch oder Tel. +41 61 685 14 14.

Namen anlässlich des Jubiläums «60 Jahre BVB» (1955)

  • Ce 2/2 101: zum Aerger
  • Ce 2/2 103: zur Leiter
  • Ce 2/2 104: zum Mohrenkopf
  • Ce 2/2 105: zum grünen Pfahl
  • Ce 2/2 106: zum Milchhäuslein
  • Ce 2/2 107: zur Schnabelwaide
  • Ce 2/2 110: zur Hasenburg
  • Ce 2/2 111: zum Lorbeerkranz
  • Ce 2/2 112: zum Tröttlin
  • Ce 2/2 114: zur Feuerglocke
  • Ce 2/2 116: zum Leopard
  • Ce 2/2 117: zum Unkelin
  • Ce 2/2 119: zum Räpplein
  • Ce 2/2 120: zum Wind
  • Ce 2/2 123: zum Krayel
  • Ce 2/2 124: zur Mischlete
  • Ce 2/2 125: zum Steglin
  • Ce 2/2 126: zum Kämmerlein
  • Ce 2/2 127: zum Sonnenfroh
  • Ce 2/2 132: zur Augenweide
  • Ce 2/2 133: zur Ermitage
  • Ce 2/2 134: zur Harmonie
  • Ce 2/2 135: zur Tabackstampfe
  • Ce 2/2 136: zur Menzenau

Fahrzeugporträts

Ce 2/2 101

→ ab 1956 Be 2/2 101

Inbetriebsetzung: 18.03.1905
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch (Imfeld, Muttenz)

1922: Umbau auf runde Stirnwände mit Übergangseinrichtungen, Versetzung der Widerstände aufs Dach
1958: Rückzug aus dem Linieneinsatz, Weiterverwendung als Rangierwagen Depot A (einseitig +GF+-Kupplung)

Ce 2/2 102

Inbetriebsetzung: 01.07.1905
Ausmusterung: 31.08.1952

Verbleib: Abbruch

1922: Umbau auf runde Stirnwände, Versetzung der Widerstände aufs Dach
1930: Nachrüstung Übergangseinrichtungen

Ce 2/2 103

→ ab 1956 Be 2/2 103

Inbetriebsetzung: 29.07.1905
Ausmusterung: 31.10.1967 (ab 1963 remisiert)

Verbleib: Abbruch

30.08.1920–06.09.1921: Umbau auf runde Stirnwände mit Übergangseinrichtungen, Versetzung der Widerstände aufs Dach
1922: neue Dachreflektoren
18.03.1932: Entfernung Dachreflektoren

Ce 2/2 104

→ ab 1956 Be 2/2 104

Inbetriebsetzung: 124.08.1905
Ausmusterung: 29.06.1966

Verbleib: Abbruch

17.10.1921–27.06.1922: Umbau auf runde Stirnwände mit Übergangseinrichtungen, Versetzung der Widerstände aufs Dach
1943: Isothermos-Gleitachslager

Ce 2/2 105

→ ab 1956 Be 2/2 105

Inbetriebsetzung: 21.12.1906
Ausmusterung: 05.02.1958

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 106

→ ab 1956 Be 2/2 106

Inbetriebsetzung: 20.01.1907
Ausmusterung: 31.12.1967

Verbleib: an CFTM (Nr. 106) → 12.2008 an Privat

Ce 2/2 107

→ ab 1956 Be 2/2 107

Inbetriebsetzung: 22.02.1967
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 108

Inbetriebsetzung: 24.02.1907
Ausmusterung: 31.12.1951

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 109

Inbetriebsetzung: 14.04.1907
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 110

→ ab 1956 Be 2/2 110

Inbetriebsetzung: 29.03.1907
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 111

→ ab 1956 Be 2/2 111

Inbetriebsetzung: 09.05.1907
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 112

→ ab 1956 Be 2/2 112

Inbetriebsetzung: 30.03.1907
Ausmusterung: 26.06.1966

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 113

Inbetriebsetzung: 03.03.1907
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 114

→ ab 1956 Be 2/2 114

Inbetriebsetzung: 06.03.1907
Ausmusterung: 07.11.1967

Verbleib: an Spielplatz in Pfäffikon/SZ → um 1980 abgebrochen

Ce 2/2 115

Inbetriebsetzung: 17.03.1907
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 116

→ ab 1956 Be 2/2 116

Inbetriebsetzung: 17.03.1907
Ausmusterung: 29.06.1966

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 117

→ ab 1956 Be 2/2 117

Inbetriebsetzung: 07.05.1908
Ausmusterung: 04.09.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 118

Inbetriebsetzung: 01.08.1908
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 119

→ ab 1956 Be 2/2 119

Inbetriebsetzung: 27.07.1908
Ausmusterung: 20.04.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 120

→ ab 1956 Be 2/2 120

Inbetriebsetzung: 27.05.1908
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 121

Inbetriebsetzung: 26.04.1908
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 122

Inbetriebsetzung: 01.05.1908
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 123

→ ab 1956 Be 2/2 123

Inbetriebsetzung: 16.02.1908
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 124

→ ab 1956 Be 2/2 124

Inbetriebsetzung: 20.02.1908
Ausmusterung: 20.04.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 125

→ ab 1956 Be 2/2 125

Inbetriebsetzung: 24.02.1908
Ausmusterung: 20.04.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 126

→ ab 1956 Be 2/2 126, ab 1994 Ce 2/2 126

Inbetriebsetzung: 17.02.1908
Ausmusterung: 31.12.1967

Verbleib: an Tramclub Basel (Be 2/2 126)

Wiederinbetriebnahme: 18.04.1994
Ausmusterung: –

Ce 2/2 127

→ ab 1956 Be 2/2 127

Inbetriebsetzung: 06.03.1908
Ausmusterung: 31.12.1961

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 128

Inbetriebsetzung: 28.02.1908
Ausmusterung: 30.04.1952

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 129

Inbetriebsetzung: 04.03.1908
Ausmusterung: 31.12.1951

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 130

Inbetriebsetzung: 01.03.1908
Ausmusterung: 08.02.1955

Verbleib: an Spielplatz Basler Waisenhaus → um 1957 abgebrochen

Ce 2/2 131

Inbetriebsetzung: 11.03.1908
Ausmusterung: 11.10.1954

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 132

Inbetriebsetzung: 08.03.1908
Ausmusterung: 22.03.1955

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 133

→ ab 1956 Be 2/2 133

Inbetriebsetzung: 15.03.1908
Ausmusterung: 19.11.1958

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 134

→ ab 1956 Be 2/2 134

Inbetriebsetzung: 17.03.1908
Ausmusterung: 31.12.1961

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 135

→ ab 1956 Be 2/2 135

Inbetriebsetzung: 04.04.1908
Ausmusterung: 20.04.1967

Verbleib: Abbruch

Ce 2/2 136

→ ab 1956 Be 2/2 136

Inbetriebsetzung: 11.04.1908
Ausmusterung: 31.10.1967

Verbleib: Abbruch

Zuletzt aktualisiert am 23. Dezember 2022 von Dominik Madörin