Der Weg nach Riehen führt beim Badischen Bahnhof unter den Gleisanlagen der Deutschen Bahn hindurch. Am 23. April 2020 ist der Be 6/8 5015 in diesem Bereich stadtauswärts unterwegs.
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 16_1521)
Am 1. Juli 1905 konnte die neue Strecke vom Morgartenplatz (heute Morgartenringring) nach Allschwil in Betrieb genommen werden. Die vom Barfüsserplatz her in die seinerzeit bereits 3’000 Einwohner zählende Basler Vorortsgemeinde vorstossenden Strassenbahnwagen verdrängten die Postkutsche. Sie waren zunächst mit weissen Routentafeln mit grünem Balken gekennzeichnet und bekamen ab 1907 die Liniennummer 6.
Den Morgartenplatz und somit auch das 1900 eröffnete Depot Allschwilerstrasse erreichten die Wagen der Basler Strassenbahnen (B.St.B.) allerdings schon seit dem 1. Juni 1900. Damals erfolgte die Eröffnung der Strecke vom Steinenberg durch die Steinentorstrasse, die Austrasse und die Allschwilerstrasse. Voraussetzung für deren Bau war die Verlegung des Bahnhofs der Birsigthalbahn vom Fusse des Klosterbergs zur Heuwaage. Auf dem Weg zum Morgartenplatz fanden die grünen Tramwagen bis im Mai 1901 allerdings noch ein anderes Hindernis vor: Da das Trasse der Elsässerbahn noch im heutigen Strassenzug Kannenfeldstrasse–Spalenring–Steinenring lag, bestand beim Brausebad eine niveaugleiche Gleiskreuzung. Diese durfte allerdings nur von Dienstfahrten vom und zum Depot Allschwilerstrasse befahren werden, so dass die Fahrgäste zum Morgartenring die Wagen zu wechseln und den Bahnübergang zu Fuss zu überqueren hatten.
Allschwil: Kurz nach der Eröffnung der Strecke steht der Ce 2/2 106 für die Abfahrt in Richtung Barfüsserplatz bereit.
© Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen
Im Dezember 1911 gab die Weiterführung der Hüninger-Linie zum Barfüsserplatz den Anlass zur Verbindung mit der ebenfalls dort endenden Linie von Allschwil. Aus der Radiallinie 6 wurde so die Durchmesserlinie 6 Allschwil–Hüningen, was ihr den Übernamen „Legimele-n-Express“ (von franz. légumes = Gemüse) einbrachte. Der grenzquerende Verkehr musste allerdings nach Ausbruch des ersten Weltkriegs eingestellt werden.
Ab dem 8. Juni 1915 verkehrte der 6er auf der Strecke Allschwil–Riehen, von 1926 an sogar grenzquerend weiter ins badische Lörrach. Die Fahrt von Allschwil nach Riehen Grenze dauerte 45 Minuten. Von dort nach Lörrach wuden weitere acht Minuten benötigt.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konnte der deutsche Abschnitt allerdings nicht mehr bedient werden. Die Stadt Lörrach nahm den Trambetrieb erst am 1. Juni 1947 wieder auf, allerdings in eigener Regie und mit Pendelwagen ab Grenze, also ohne direkte Kurse nach Basel bzw. Allschwil. Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) stellten dafür das Rollmaterial zur Verfügung, wobei es sich stets um die ältesten noch vorhandenen Wagen handelte… Am 31. August 1967 endete der Trambetrieb in Lörrach ganz.
Die lange Linie neigte zu Verspätungen. Daher wurde am 22. Mai 1932 die Linie 6 auf den Abschnitt Morgartenring–Riehen(–Lörrach) verkürzt. Allschwil wurde fortan von der Linie 9 bedient.
Die jenseits der Grenze verkehrenden Pendelwagen zum Lörracher Bahnhof trugen ebenfalls das Kopfschild «6». Durchfahrende Kurse gab es nur kurz in der Zwischenkriegszeit (Lörrach-Stetten, 22. Juli 1967).
© Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen
Mit dem sogenannten Zweiten Kriegsfahrplan vom 4. Dezember 1939 schufen die Basler Strassenbahnen (B.St.B.) eine betrieblich kombinierte Linie 6/9. Dabei trugen die nach Allschwil fahrenden Wagen die Liniennummer 9, ebenso die in der Gegenrichtung nur bis zum Eglisee geführten Kurse. Auf den verkehrsschwächeren Abschnitten Morgartenring–Allschwil und Eglisee–Riehen ergab sich so ein 12-Minuten-Intevall, während sich die Wagen auf dem Abschnitt zwischen Morgartenring und Eglisee alle sechs Minuten folgten. Ebenso liessen sich Verspätungen besser abgefangen. Seit dem 28. November 1960 verkehrt der 6er wieder auf der Gesamtstrecke zwischen Allschwil und Riehen und die Liniennummer 9 verschwand gänzlich aus dem Schema.
Die Linie 6 profitierte stets vom neusten Rollmaterial. Ende der Vierzigerjahre waren dies vierachsige Grossraumwagen-Züge. Am 27. Juli 1964 ist ein solcher (Be 4/4 436 + B 1420) im Auberg unterwegs.
© J. J. Buckley (Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen)
Auf der Linie 6 kam stets das neueste Rollmaterial zum Einsatz: 1948 fuhren die ersten modernen Grossraumwagen, allerdings vorerst nur bis zum Morgartenring. Erst ab ab 7. Dezember 1949, als die Schlaufe in Allschwil erweitert worden war, konnten die langen Vierachser ganz bis zum westlichen Linienende eingesetzt werden. Weil anfänglich nur 15 Grossraum-Anhänger (C4 1401–1415) zur Verfügung standen, rüsteten die Basel Verkehrs-Betriebe (BVB) die vier Dreiachsanhänger C3 1329–1332 um, die ebenfalls auf dem 6er bzw. dem 9er zum Einsatz kamen.
1967 beschafften die BVB zwanzig DÜWAG-Gelenkwagen für die Linie 6. An diesem regnerischen Augusttag im Jahr 1968 ist der noch mit vorderer Doppeltüre versehene Be 4/6 606 beim Brausebad unterwegs.
© Sammlung Dominik Madörin, CH-Ettingen
Besonders erwähnenswert ist der für den Schülerverkehr auf der Riehener Strecke besonders hergerichtete Zweiachsanhänger B 1158. Als «Schülerpfeil», im Volksmund auch «Schieli» genannt, beförderte er ab 1957 bis in die Sechzigerjahre während den Hauptverkehrszeiten Generationen von Schülern aller Altersgruppen. Der auf den Namen «Leventina II» getaufte Anhänger wurde dabei jeweils an einen Regelkurs Be 4/4 + B4 gehängt.
1961 erschien der erste Gelenk-Motorwagen Be 4/6 601. 1967 wurde die Linie 6 als erste vollständig mit Gelenk-Motorwagen der Bauart DÜWAG ausgerüstet. Am 5. Juli 1965 führten die BVB den biletteurlosen Anhängerbetrieb ein. Ab dem 7. Juli 1969 war der 6er als erste Tramlinie der BVB biletteurlos. Seit 2001 kommen auf der Linie 6 moderne, niederflurige Multigelenkwagen zum Einsatz.
Seit der Jahrtausendwende wird die Linie 6 mit modernen Niederflurwagen betrieben. Am 24. Oktober 2014 bedient der Be 6/8 306 die Haltestelle Burgstrasse in Riehen.
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 14_245)
Linienführung
01.07.1905 bis 30.04.1911: Allschwil–Morgartenplatz (Morgartenring)–Heuwaage–Barfüsserplatz
01.05.1911 bis 30.07.1914: Allschwil–Morgartenplatz (Morgartenring)–Heuwaage–Barfüsserplatz–Hüningen
31.07.1914 bis 07.06.1915: Allschwil–Morgartenplatz (Morgartenring)–Heuwaage–Barfüsserplatz–Landesgrenze Hüningen
08.06.1915 bis 15.11.1919: Allschwil–Morgartenplatz (Morgartenring)–Heuwaage–Barfüsserplatz–Landesgrenze Riehen (Riehen Grenze)
16.11.1919 bis 21.05.1932: Allschwil–Morgartenplatz (Morgartenring)–Heuwaage–Barfüsserplatz–Landesgrenze Riehen (Riehen Grenze)–Lörrach 1)
22.05.1932 bis 31.07.1939: Morgartenring–Heuwaage–Barfüsserplatz–Landesgrenze Riehen (Riehen Grenze)–Lörrach 1)
01.08.1939 bis 31.05.1947: Morgartenring→Heuwaage→Barfüsserplatz→Landesgrenze Riehen (Riehen Grenze)→Barfüsserplatz→Morgartenring
01.06.1947 bis 27.11.1960: {Allschwil→}Morgartenring→Heuwaage→Barfüsserplatz→Landesgrenze Riehen (Riehen Grenze)→Lörrach→Barfüsserplatz→Morgartenring 2)
28.11.1960 bis 31.08.1967: Lörrach–Riehen Grenze–Claraplatz–Schifflände–Heuwaage–Morgartenring–Allschwil 2)
seit 01.09.1967: Riehen Grenze–Claraplatz–Schifflände–Heuwaage–Morgartenring–Allschwil (total 12’592 m)
1) Grösstenteils mit Umsteigen in Riehen Dorf/Landesgrenze Riehen (Pendelwagen)
2) Mit Umsteigen in Riehen Grenze (Pendelwagen)
Fahrzeugeinsatzbeispiele
Samstag, 16.01.1954 (Pendelwagen Lörrach) |
Freitag, 29.03.1968 |
Montag, 10.05.1993 |
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Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? |
30 43 45 46 50 53 |
Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? |
603 + 1419 604 + 1423 605 + 1433 608 + 1436 609 + 1426 611 + 1404 612 + 1427 613 + 1417 614 + 1418 615 + 1434 616 + 1422 617 + 1430 618 + 1428 619 + 1416 620 + 1401 622 + 1414 |
Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Kurs 6 Kurs 7 Kurs 8 Kurs 9 Kurs 10 Kurs 11 Kurs 12 Kurs 13 Kurs 14 Kurs 15 Kurs 16 |
490 + 468 + 1449 491 + 466 + 1457 502 + 481 + 1447 501 + 475 + 1459 661 + 669 494 + 497 + 1500 485 + 489 + 1443 495 + 476 + 1462 496 + 473 + 1446 493 + 487 + 1464 660 + 674 673 + 676 683 + 668 498 + 478 + 1504 477 + 484 + 1458 479 + 469 + 1442 |
Samstag, 27.07.2002 (Mittlere Brücke gesperrt) |
Sonntag, 28.12.2003 | Dienstag, 30.12.2003 (COMBINO Grounding) |
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Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? |
305 488 + 1449 + 1444 316 302 319 313 311 315 306 314 312 303 318 310 304 309 |
Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Kurs 6 Kurs 7 Kurs 8 Kurs 9 Kurs 10 Kurs 11 Kurs 12 Kurs 13 |
319 305 310 306 317 315 302 316 304 318 314 312 303 |
Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Kurs 6 Kurs 7 Kurs 8 Kurs 9 Kurs 10 Kurs 11 Kurs 12 Kurs 13 Dispo Dispo |
477 + 1495 + 1450 662 + 1430 681 + 1504 674 + 1448 496 + 1476 + 1438 678 + 1459 666 + 474 673 + 1447 478 + 1493 + 1483 480 + 1469 + 1458 670 + 1435 686 + 1454 486 + 1502 + 1436 637 + 656 470 + 475 |
Freitag, 03.02.2023 |
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Kurs 4 Kurs 9 Kurs 10 Kurs 12 Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? Kurs ? |
481 + 1449 + 492 499 + 1491 + 497 487 + 1488 + 488 5038 316 5001 5003 5004 5015 5023 5026 5030 5032 5040 |
Zuletzt aktualisiert am 6. Januar 2024 von Dominik Madörin
Sehr geehrter Herr Madörin, schönen guten Abend !
Im Zusammenhang mit einem Bild aus dem Staatsarchiv habe ich zwei knorzige Fragen.
https://dls.staatsarchiv.bs.ch/records/917235/206588/preview?searchQuery=page%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage&context=%2Fsearch%3Fpage%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage
Aufgrund des Trams in der Bildmitte (bis prov. Bahnhof) und des einen Trams rechts (Missionsstrasse) lautet die Datierung auf 1906/1907. Ab dem 12.06.1906 fuhr der Dreier über die Burgfelder-Kreuzung, am 01.10.1907 wurde die Strecke zum provisorischen Bahnhof stillgelegt.
So weit, so einfach, wenn da nicht auch noch ein Tram mit „Allschwilerstrasse“ angeschrieben wäre. Ab 1901 fuhr das Tram doch bis zum Morgartenring ? Gabs am Allschwilerplatz eine nirgends erwähnte Wendeschlaufe ? Sie machte eigentlich auch keinen Sinn. Warum war also 1906-07 ein Tram noch mit Allschwilerstrasse angeschrieben ?
Das Zweite ist das glaub nirgends erwähnte, aber zahlreich abgebildete Abstellgleis in der Streitgasse. Wissen Sie etwas über dieses ? Auch hier ist es zu sehen:
https://dls.staatsarchiv.bs.ch/records/917230/185048/preview?searchQuery=page%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage&context=%2Fsearch%3Fpage%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage
und hier:
https://dls.staatsarchiv.bs.ch/records/917236/206589/preview?searchQuery=page%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage&context=%2Fsearch%3Fpage%3D2%26page_size%3D25%26query%3Dfalknerstrasse%26archival_type%3DBild%26media_type_in%3Dpdf%26media_type_in%3Dtxt%26media_type_in%3Daudio%26media_type_in%3Dimage%26media_type_in%3Dbook%26media_type_in%3Dvideo%26media_type_in%3Dpackage
Nun bin ich gespannt, was Sie zu diesen Fragen wissen.
Mit den besten Wünschen und freundlichem Gruss,
—
Claudine Hollinger
Zunächst: Aufgrund der Ausführung der Trams als sogenannte „Zweirichtungswagen“ war früher zum Wenden keine Schlaufe notwendig. Bei doppelspurigen Stecken genügte ein einfacher Gleiswechsel, sofern kein Anhänger mitgeführt wurde. Gleiswechsel waren in Basel an vielen Orten vorhanden. Einen Richtungswechsel vornehmen konnte man aber beispielsweise auch bei einem Übergang von einer Doppelspur- zu einer Einspurstrecke oder bei Gleisdreiecken. Der Betrieb liess sich so ausgesprochen flexibel abwickeln und Linienführungen rasch den Bedürfnissen anpassen.
Nun zur ersten Frage: Die heutige Haltestelle Morgartenring hiess 1900-01 offiziell Allschwilerstrasse (wie auch das Depot heute noch offiziell „Depot Allschwilerstrasse“ heisst), anschliessend Morgartenplatz. Die Aufnahme ist jedoch eindeutig zwischen 1902 und 1907 anzusiedeln. Dies lässt den Schluss zu, dass die zum Morgartenplatz verkehrenden Wagen nach wie vor mit „Allschwilerstrasse“ angeschrieben waren, allzumal mir auch kein Bild bekannt ist, welches ein Wagen mit Zielschild „Morgartenplatz“ zeigt. Beim Wagen ganz rechts auf dem Bild dürfte es sich um einen Motorwagen der Serie 27–40 „Birsfelder Wagen“ mit versuchsweise angebrachter Stirnwandverglasung handeln.
Das Abstellgleis in der Streitgasse wurde im Zusammenhang mit der Umlegung der Strecke Barfüserplatz–Marktplatz von der Gerbergasse in die neu erstelle Falknerstrasse angelegt. Es diente in erster Linie für die Abstellung von Anhängewagen oder Zusatzkursen während verkehrsschwachen Zeiten. Im Zusammenhang mit der Umgestaltung und Tieferlegung des Barfüsserplatzes 1934 verschwand es wieder.
Dieser Beitrag scheint mir verbesserungswürdig. Unter: https://www.lexikon-riehen.ch/site/assets/files/7859/2008_057-065_100_jahre_tram_nach_riehen_nicole_strahm-lavanchy.pdf wären die Informationen über die Linie nach Riehen zu optimieren.
Sehr geehrter Herr Mosimann
Besten Dank für den Besuch meiner Website und für den Input. Die Geschichte des Trams in Riehen ist mir bekannt. Sicher ist der Beitrag auf tram-bus-basel.ch auch ausbaufähig. Er soll jedoch die wichtigsten Eckpunkte ansprechen und übersichtlich bleiben.
Freundliche Grüsse
D. Madörin