Trolleybuslinie 33
Nach der Umstellung des westlichen Segments der Strassenbahn-Ringlinie 2 im Jahre 1966 ersetzten zunächst die Autobusse der verlängerten Linie 33 die Tramwagen auf dem Abschnitt Schützenhaus–Badischer Bahnhof.
Nach der Umstellung des westlichen Segments der Strassenbahn-Ringlinie 2 im Jahre 1966 ersetzten zunächst die Autobusse der verlängerten Linie 33 die Tramwagen auf dem Abschnitt Schützenhaus–Badischer Bahnhof.
Die vom 16. April bis zum 17. Oktober 1999 in Weil am Rhein durchgeführte Landesgartenschau «Grün 99» war Ursache dafür, dass Autobusse der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) erstmals jenseits Landesgrenze präsent waren.
Von allen Basler Buslinien hält die Linie 52 den Rekord der kürzesten Existenz. Lediglich von Dezember 2006 bis April 2007 waren Busse mit dieser Liniennummer anzutreffen.
Die 2018 neu eingeführte Autobuslinie 46 verkehrte auf der Strecke Kleinhüningen–Lange Erlen–Badischer Bahnhof, womit sich das nördliche Hirzbrunnen-Quartier (Schoren) besser erschliessen liess.
Im Jahre 1950 neu in Dienst gestellte Autobusse (Saurer 4 ZP Nrn. 13–22) erlaubten die versuchsweise Einführung einer neuen Buslinie mit der Bezeichnung 22/36. Sie verkehrte auf der Strecke Bankverein bzw. Aeschenplatz–Bethesda (Bethesdaspital)–Breite und sollte das äussere St. Alban-Quartier (Gellert) sowie das Lehenmattviertel erschliessen und die Tramlinie 22 ersetzen.
Aus der 1938 eingeführten Autobuslinie C wurde zehn Jahre später die Linie 33. An der Linienführung änderte sich vorerst nichts. Erst 1966 ersetzen die Autobusse des verlängerten 33ers auf dem Abschnitt Schützenhaus–Badischer Bahnhof die Trams des eingestellten westlichen Segments der einstigen Ringlinie 2.
Bereits seit 1930 wird die hoch gelegene Basler Landgemeinde Bettingen mit einer Autobuslinie erschlossen, welche bis 1948 intern als Linie B geführt wurde. Seither schildern die Busse die Liniennummer 32.
Die im Jahre 2001 eingeführte Autobuslinie 30 hatte mehrere Zwecke zu erfüllen. Einerseits sollte wieder eine schnelle Direktverbindung vom Bahnhof SBB zu den Universitäts- und Spitalstandorten geschaffen werden. Seit dem Wegfall des westlichen Segments der einstigen Strassenbahn-Ringlinie 2 fehlte eine solche und die 1966 als Ersatz geschaffene Tangentiallinie 33 konnte eine derartige Aufgabe nie erfüllen.
Die neben der Linie A ebenfalls 1930 eröffnete Autobuslinie B stellte eine Verbindung zwischen dem Claraplatz und der Basler Landgemeinde Bettingen her. Sie wurde aufgrund einer politischen Initiative eingerichtet und von den Basler Strassenbahnen (B.St.B.) betrieben, wofür diese zuerst geeignete Fahrzeuge anzuschaffen hatten.
Am 26. Mai 1930 erfolgte die Eröffnung der beiden ersten Basler Autobuslinien mit den internen Linienbezeichnungen A und B. Die Linie A verkehrte von Kleinhüningen via Claraplatz zu dem 1930 noch nicht fertiggestellten Friedhof am Hörnli.
Das Jahr 1931 hatte dem Basler Tram ein Maximum an beförderten Personen gebracht. Die Basler Strassenbahnen (B.St.B.) reagierten auf den 22. Mai 1932 mit Änderungen beim Fahrplan. So wurde auf der Strecke ins St. Alban-Quartier (Gellert) ein Sechsminutenbetrieb eingeführt. Die zwischen den Kursen der Linien 12 bzw. 14 zusätzlich verkehrenden Wagen erhielten die erstmals verwendete Liniennummer 22.
Überraschend änderten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) 2002 das Umleitungskonzept während den drei Basler Fasnachtstagen vom 18. bis 20. Februar 2002. Neu eingeführt wurden die Umleitungslinien 21 und 24.
Die Linie 2 verbindet seit ihrer Eröffnung am 14. April 1897 die beiden Basler Bahnhöfe auf dem direktesten Weg über die Wettsteinbrücke. Schon 1897 wurde die Strecke im 6-Minuten-Betrieb mit fünf einmotorigen Wagen aus dem Depot Klybeck befahren.
Die erste Basler Tramlinie verband ab 1895 die beiden damaligen Bahnhöfe, den Badischen Bahnhof auf dem Areal der heutigen Messe Basel und den Centralbahnhof (heute Bahnhof SBB). Es liegt auf der Hand, dass die zwischen den Bahnhöfen pendelnden Tramwagen das Kopfschild «1» gehabt hätten, wären Liniennummern damals schon üblich gewesen.