Be 4/4 434 im letzten Betriebszustand kurz vor der Ausmusterung (Aufnahme vom 24. Juni 2001).
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 1.1886)

Nach einer ab 1946 erfolgten Reorganisation und Entschuldung der Basler Strassenbahnen (B.St.B.) konnte die technische Sanierung des sich nun Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) nennenden Unternehmens an die Hand genommen werden. Dazu gehörte auch die Beschaffung der ersten modernen Grossraum-Motorwagen eines neuen Schweizer Einheitstyps. Solche verkehrten bereits in Zürich; Bern, Luzern, Neuenburg und Genf bereiteten eine Beschaffung vor. Basel sammelte schon 1943 erste Erfahrungen mit dem aus Zürich ausgeliehenen Ce 4/4 403 des leichten Typs Ia, entschied jedoch für den schwereren Typ Ib. Zwischen 1948 und 1951 kamen insgesamt 52 Motorwagen in zwei Serien zur Ablieferung (Ce 4/4 401–422 und 423–452).

Noch ungewohnt waren die Neuerungen, insbesondere das Fahrgastflusssystem nach Peter Witt mit festem Billeteursitz im Heck und die pneumatische Türen. Einige Fahrgäste bekundeten anfänglich Mühe mit den neuen Vierachsern, schrieben Leserbriefe und schimpften die neuen Trams «Langholzwagen». Das Fahrpersonal freute sich hingegen über die Möglichkeit der sitzenden Bedienung, den abgetrennten Führerstand und angenehmes Fahrverhalten bis 60 km/h.

Be 4/4 421
Heckansicht des Be 4/4 421 (1. Juli 1990).
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 1.862)

Schindler Waggon AG im nahen Pratteln trat als Generalunternehmerin auf und fertigte den Wagenkastren. Der Bodenrahmen der Einrichtungswagen war zusammen mit dem Kastengerippe und der Kastenverblechung zu einer selbsttragenden Einheit zusammengeschweisst (sog. Leichtstahlbauweise). Konzipiert für das Fahrgastflusssystem waren der Einstieg im Heck als breite Doppeltüre und die beiden Ausgänge als schmalere Einfachtüren ausgebildet. An der Front und am Heck waren Brosebandanzeigen für die Liniennnummer eingebaut. Vorne befand sich eine zusätzliche Bandanzeige für das Endziel.

Sieben Seitenscheiben im Fahrgastraum waren mittels Kurbel herablassbar. Storen dienten als Sonnenschutz. Die Innenbeleuchtung bestand ursprünglich aus in der Decke eingelassenen Glühlampen. Zur Heizung des Wagens befanden sich unter den Sitzen Frischstrom-Heizkörper. Sämtliche Sitze waren quer angeordnet.

Die BVB entschieden sich für eine direkte Steuerung. Der von Brown Boveri & Cie. gelieferte Vielstufen-Hammerkontaktfahrschalter war stehend im Bug angeordnet. Sämtliche Fahr- und Bremsstufen wurden auf eine Umdrehung des Handrades zusammengedrängt. Eine pneumatische Drehmoment-Ausgleichsvorrichtung ermöglichte die Bedienung des Kontrollers mit geringem Kraftaufwand.

Die Drehgestelle der Bauart Simplex II waren eine BBC-Entwicklung. Sie hatten den grossen Vorteil, dass die Motoren selbst einen Teil des Drehgestellrahmens bildeten und gegenüber den Radsätzen vollständig abgefedert waren. Die Räder waren mit Gummifederung System SAB ausgerüstet.

Bei den 52 auf den ersten Blick baugleichen Fahrzeugen bestanden einige kleine Unterschiede: Die Wagen 401 bis 425 hatten hinten leicht abgeschrägte Brosebandkästen, jene der Wagen 426ff. waren gerade. Die Aluminiumprofile der inneren Fensterrahmen waren bei der ersten Serie (Ce 4/4 401–422) eckig, bei der zweiten Serie (ab Wagen 423) abgerundet. Die Führerstand-Rückwand befand sich ab dem Ce 4/4 416 etwas weiter hinten und wurde bei den Wagen der zweiten Lieferung nochmals um einigie Zentimeter zurückversetzt. Die Isolation der Wagen der zwei Serie war asbesthaltig, jene der ersten asbestfrei.

Technische Daten bei Inbetriebsetzung:

Typenbezeichnung: Ce 4/4
Anzahl Wagen: 52
Wagennummern: 401 bis 422, 423 bis 452
Im Linienbetrieb: 1948 bis 2001

Mechanischer Teil: SWP, BBC
Elektrische Ausrüstung: BBC
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 247’000.– (Nrn. 401 bis 422), CHF 279’000.– (Nrn. 423 bis 452)

Länge über alles: 13’950 mm
Grösste feste Breite: 2’200 mm
Grösste feste Höhe: 4’090 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 1’850 mm
Drehgestellmittenabstand: 6’400 mm
Radsatzfolge: Bo’Bo‘
Dienstgewicht: 19’300 kg
Sitz-/Stehplätze: 28+2/72
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h

Anzahl Fahrmotoren: 4
Hersteller/Typ: BBC GLM 0301s
Stundenleistung: 4 x 90 PS bzw. 4 x 66 kW
Übersetzungsverhältnis: 1:6,31

Bremsen: elektrische Widerstandsbremse, Zweikammer-Druckluftbremse,
MagnetschienenbremseHandbremse, Einrichtungen für Anhängewagen-Solenoidbremse

50 Jahre lang standen die ersten Basler Grossraum-Motorwagen unermüdlich im Einsatz und bildeten das Rückgrat der BVB-Flotte. Die Einsätze erfolgten zuerst auf den Linien 6/9 (mit B4), 3 (mit B2), 18 (mit B2), 1/4 (mit B2), später auch auf den Linien 15/16 (mit B3), 7/24 (solo oder mit B3 oder B4), 11 (mit B4), 14 (mit B4). In jüngerer Zeit trugen einzelne Be 4/4 jeweils vorübergehend ein Ganzwerbekleid.

Der Be 4/4 413 blieb als einziger der Serie erhalten, war  jedoch zwischen 2010 und 2020 nicht mehr im klassischen BVB-Grün unterwegs (Aufnahme vom August 2005).
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 1.2040)

Die Ausmusterung nahm 1996 ihren Anfang mit den Be 4/4 403, 407, 409 und 439. Die Niederflurwagen «COMBINO» verdrängten die Grossraum-Motorwagen bis 2001 vollständig. Von den Motorwagen der zweiten Serie (Be 4/4 423–452) entkam kein einziger dem Schrotthändler.

Glücklicherweise liess sich mit dem Be 4/4 413 ein Wagen erhalten. Bald jedoch kam es zur schleichenden Herrichtung zum Partywagen. Erst ab Ende 2020 erfolgte der Rückbau zum vollwertigen Museumswagen. So darf der Be 4/4 413 hoffentlich noch lange Zeit an die grosse Serie der ersten Basler Grossraum-Motorwagen erinnern, die rund fünfzig Jahre das Rückgrat der Rollmaterialflotte bildeten.

2011 bis 2020 war der Be 4/4 413 auch äusserlich eindeutig als Partywagen erkennbar.
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 1_181)
Auskünfte über Extrafahrten unter www.bvb.ch, im BVB-Kundenzentrum am Barfüsserplatz, per Mail an extrafahrten@bvb.ch oder Tel. +41 61 685 14 14.

Spätere Änderungen (Auswahl)

  • 1950: Halterungen für Dachreklametafeln (Ce 4/4 401–422, übrige von Anfang an)
  • 1952–1957: Ausstellbare Frontscheiben (Ce 4/4 401–422, übrige von Anfang an)
  • 1953–1957: Gitterrost-Trittbretter, Heizung Türmotorkasten
  • 1954–1955: Richtungsblinker
  • ab 1955: weisse Zierstreifen
  • 1957–1968: Demontage Frontkupplung
  • 1959–1962: EP-Ventil für Anhängewagen-Bremse
  • 1959–1969: Sitzflächen und Rückenlehnen aus Pagholz®
  • ab 1960: Lüftungsklappe über Frontscheinwerfer
  • 1965–1966: Aussenrückspiegel rechts
  • 1966–1973: Gummiboden
  • 1967–1970: eingerichtet für billeteurlosen Betrieb (Billeteursitz später ausgebaut)
  • ab 1967: Leuchtstoffröhren-Innenbeleuchtung
  • ab 1968: Wagennummern an allen vier Schrägwänden
  • ab 1969: Ersatz der Heizkörper durch zwei Untersitz-Heizgebläse
  • ab 1970: Neue Gitterrost-Trittbretter
  • ab 1971: Rasselglocke, Ausbau der vorderen Signalleuchte, neue Trittbrettbeleuchtung
  • ab 1971: Gummigefederte Pufferanlenkung BSI
  • ab 1973: Leichtmetalltüren
  • 1979–1981: Sprechfunk und Anbindung an Betriebsleitsystem
  • 1981–1984: Hohe Führerstandstüre
  • 1982: Frequenzweichensteuerung
  • 1984–1987: Automatische Spurkranzschmierung (Be 4/4 401, 405, 406, 408, 410, 412–414, 416, 428–430, 435, 439, 440, 442, 446)
  • 1988: Sitzaufpolsterung (Be 4/4 441–452)

Namen anlässlich des Jubiläums «60 Jahre BVB» (1955)

  • Ce 4/4 401: Marabu
  • Ce 4/4 402: Marianne
  • Ce 4/4 403: Meier III
  • Ce 4/4 404: Menelaus
  • Ce 4/4 405: Tilla
  • Ce 4/4 406: Bibi
  • Ce 4/4 407: Bleeterli
  • Ce 4/4 408: Kunigunde
  • Ce 4/4 409: Gyx
  • Ce 4/4 410: Stäbli
  • Ce 4/4 411: Fridolin
  • Ce 4/4 412: ’s gross B
  • Ce 4/4 413: Pythagoras (2008 bis 2009 wieder angebracht)
  • Ce 4/4 414: Migger Muff
  • Ce 4/4 415: Uscheen
  • Ce 4/4 416: Pankraz
  • Ce 4/4 417: Sebastian Hämpfli
  • Ce 4/4 418: ’s Botterbrächts Miggel
  • Ce 4/4 419: Munatius
  • Ce 4/4 420: Pfumpf
  • Ce 4/4 421: Näägi
  • Ce 4/4 422: Peter Pee
  • Ce 4/4 423: Läckerli
  • Ce 4/4 424: Mässmogge
  • Ce 4/4 425: Muulwurf
  • Ce 4/4 426: Diddi
  • Ce 4/4 427: Blätzlibajass
  • Ce 4/4 428: Ländsgi
  • Ce 4/4 429: Rootsheer
  • Ce 4/4 430: Rämschgeli
  • Ce 4/4 431: Dambuur
  • Ce 4/4 432: Neergeler
  • Ce 4/4 433: Athlet
  • Ce 4/4 434: Zunftbruder
  • Ce 4/4 435: Waggis
  • Ce 4/4 436: Ueli
  • Ce 4/4 437: Lai
  • Ce 4/4 438: Gryff
  • Ce 4/4 439: Wilde Maa
  • Ce 4/4 440: Zigyner
  • Ce 4/4 441: Pierrot
  • Ce 4/4 442: Lällekeenig
  • Ce 4/4 443: Mäsggeli
  • Ce 4/4 444: Fährimaa
  • Ce 4/4 445: Santiglaus
  • Ce 4/4 446: Beelima
  • Ce 4/4 447: Fäger
  • Ce 4/4 448: Resslirytti
  • Ce 4/4 449: Suri
  • Ce 4/4 450: Dingedinge
  • Ce 4/4 451: Rhyknächt
  • Ce 4/4 452: Schildknapp

Fahrzeugporträts

Ce 4/4 401

→ ab 1956 Be 4/4 401

Inbetriebsetzung: 07.04.1948
Ausmusterung: 12.01.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 402

→ ab 1956 Be 4/4 402

Inbetriebsetzung: 24.04.1948
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 403

→ ab 1956 Be 4/4 403

Inbetriebsetzung: 05.06.1948
Ausmusterung: 15.08.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 404

→ ab 1956 Be 4/4 404

Inbetriebsetzung: 18.06.1948
Ausmusterung: 09.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 405

→ ab 1956 Be 4/4 405

Inbetriebsetzung: 09.07.1948
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 406

→ ab 1956 Be 4/4 406

Inbetriebsetzung: 22.07.1948
Ausmusterung: 09.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 407

→ ab 1956 Be 4/4 407

Inbetriebsetzung: 21.08.1948
Ausmusterung: 15.08.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 408

→ ab 1956 Be 4/4 408

Inbetriebsetzung: 31.08.1948
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 409

→ ab 1956 Be 4/4 409

Inbetriebsetzung: 13.09.1948
Ausmusterung: 15.08.1996

Verbleib: Abbruch

1985 bis 1987: Ganzwerbung «SBB Intercity Lok»

Ce 4/4 410

→ ab 1956 Be 4/4 410

Inbetriebsetzung: 25.09.1948
Ausmusterung: 09.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 411

→ ab 1956 Be 4/4 411

Inbetriebsetzung: 02.10.1948
Ausmusterung: 31.12.2000

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 412

→ ab 1956 Be 4/4 412

Inbetriebsetzung: 22.10.1948
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Wagenkasten an Baugeschäft Musfeld für Personalraum → 2008 abgebrochen

1984: Ganzwerbung «Pabstbesuch» (April-Scherz Radio Basilisk)
17.08.1992: Kollision mit Lastwagen auf Kreuzung Thiersteinerallee/Dornacherstrasse (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt)

Ce 4/4 413

→ ab 1956 Be 4/4 413

Inbetriebsetzung: 23.10.1948
Ausmusterung: –

1995: Rückzug aus dem Linieneinsatz zwecks musealer Erhaltung
2010 bis 2010: Ganzwerbung «Fasnachtsgen-Drämmli»
2010: Ganzwerbung «Chatliner»
2010: Ganzwerbung «Jeder Rappen zählt»
2010 bis 2011: Grundfarbe weiss
2011 bis 2015: Ganzwerbung «Tramlounge»
2015 bis 2015: Ganzwerbung «SWIZA»
2015 bis 2020: Ganzwerbung «Tramlounge»

Ce 4/4 414

→ ab 1956 Be 4/4 414

Inbetriebsetzung: 02.12.1948
Ausmusterung: 09.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 415

→ ab 1956 Be 4/4 415

Inbetriebsetzung: 22.12.1948
Ausmusterung: 09.05.1997

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 416

→ ab 1956 Be 4/4 416

Inbetriebsetzung: 25.03.1949
Ausmusterung: 08.01.1997

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 417

→ ab 1956 Be 4/4 417

Inbetriebsetzung: 26.04.1949
Ausmusterung: 15.04.1997

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 418

→ ab 1956 Be 4/4 418

Inbetriebsetzung: 11.05.1949
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 419

→ ab 1956 Be 4/4 419

Inbetriebsetzung: 22.05.1949
Ausmusterung: 31.12.2000

Verbleib: an Privat nach Bübingen (DE); vermutlich 2011 abgebrochen

Ce 4/4 420

→ ab 1956 Be 4/4 420

Inbetriebsetzung: 13.06.1949
Ausmusterung: 05.02.1997

Verbleib: Abbruch

1988 bis 1997: Ganzwerbung «SBB Intercity Lok»

Ce 4/4 421

→ ab 1956 Be 4/4 421

Inbetriebsetzung: 01.07.1949
Ausmusterung: 15.04.1997

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 422

→ ab 1956 Be 4/4 422

Inbetriebsetzung: 10.08.1949
Ausmusterung: 05.08.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 423

→ ab 1956 Be 4/4 423

Inbetriebsetzung: 11.10.1950
Ausmusterung: 15.04.1997

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 424

→ ab 1956 Be 4/4 424

Inbetriebsetzung: 06.11.1950
Ausmusterung: 17.06.1999

Verbleib: Abbruch

21.10.1979: Bei der Mustermesse entgleist und mit Hauswand kollidiert

Ce 4/4 425

→ ab 1956 Be 4/4 425

Inbetriebsetzung: 24.11.1950
Ausmusterung: 07.06.1999

Verbleib: Abbruch

24.12.1963: Schwere Kollision beim Eglisee mit Be 4/4 455
1997 bis 1999: Ganzwerbung «Fondation Beyeler»

Ce 4/4 426

→ ab 1956 Be 4/4 426

Inbetriebsetzung: 08.12.1950
Ausmusterung: 25.02.2000

Verbleib: Abbruch

1992: Ganzwerbung «transform»

Ce 4/4 427

→ ab 1956 Be 4/4 427

Inbetriebsetzung: 21.12.1950
Ausmusterung: 28.06.2000

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 428

→ ab 1956 Be 4/4 428

Inbetriebsetzung: 04.01.1951
Ausmusterung: 15.03.1999

Verbleib: Abbruch

26.05.1986: Kollision mit Lastwagen auf dem Kannenfeldplatz (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt, Reparatur bis 02.1987)
1999: Versuchsanstrich im Hinblick auf Fahrzeugneubeschaffung (kein Linieneinsatz)

Ce 4/4 429

→ ab 1956 Be 4/4 429

Inbetriebsetzung: 19.01.1951
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

1997 bis 1999: Ganzwerbung «Fondation Beyeler»

Ce 4/4 430

→ ab 1956 Be 4/4 430

Inbetriebsetzung: 29.01.1951
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 431

→ ab 1956 Be 4/4 431

Inbetriebsetzung: 06.02.1951
Ausmusterung: 24.03.2000

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 432

→ ab 1956 Be 4/4 432

Inbetriebsetzung: 22.02.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

08.12.1969: Kollision mit Lastwagen auf Kreuzung Luzernerring/Burgfelderstrasse (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt, Reparatur bis 1970)

Ce 4/4 433

→ ab 1956 Be 4/4 433

Inbetriebsetzung: 01.03.1951
Ausmusterung: 05.03.1999

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 434

→ ab 1956 Be 4/4 434

Inbetriebsetzung: 16.03.1951
Ausmusterung: 25.07.2001

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 435

→ ab 1956 Be 4/4 435

Inbetriebsetzung: 28.03.1951
Ausmusterung: 02.03.2001

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 436

→ ab 1956 Be 4/4 436

Inbetriebsetzung: 04.04.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 437

→ ab 1956 Be 4/4 437

Inbetriebsetzung: 18.04.1951
Ausmusterung: 09.09.1999

Verbleib: Abbruch

25.07.1973: Kollision mit Lastwagen auf Kreuzung Luzernerring/Burgfelderstrasse (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt)
16.06.1980: Kollision mit Lastwagen bei der Breite (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt)

Ce 4/4 438

→ ab 1956 Be 4/4 438

Inbetriebsetzung: 02.05.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 439

→ ab 1956 Be 4/4 439

Inbetriebsetzung: 23.05.1951
Ausmusterung: 15.08.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 440

→ ab 1956 Be 4/4 440

Inbetriebsetzung: 05.06.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 441

→ ab 1956 Be 4/4 441

Inbetriebsetzung: 15.06.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

30.09.1991: Schwere Entgleisung Steinenberg

Ce 4/4 442

→ ab 1956 Be 4/4 442

Inbetriebsetzung: 02.07.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 443

→ ab 1956 Be 4/4 443

Inbetriebsetzung: 21.07.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

1992: Ganzwerbung «transform»

Ce 4/4 444

→ ab 1956 Be 4/4 444

Inbetriebsetzung: 07.08.1951
Ausmusterung: 13.06.2001

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 445

→ ab 1956 Be 4/4 445

Inbetriebsetzung: 28.08.1951
Ausmusterung: 08.09.1999

Verbleib: Abbruch

1993 bis 1999: Ganzwerbung «Basler Stadttheater»

Ce 4/4 446

→ ab 1956 Be 4/4 446

Inbetriebsetzung: 12.09.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 447

→ ab 1956 Be 4/4 447

Inbetriebsetzung: 22.09.1951
Ausmusterung: 05.03.1998

Verbleib: Abbruch

1995 bis 1998: Ganzwerbung «emmi Käse»

Ce 4/4 448

→ ab 1956 Be 4/4 448

Inbetriebsetzung: 02.10.1951
Ausmusterung: 27.12.1996

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 449

→ ab 1956 Be 4/4 449

Inbetriebsetzung: 20.10.1951
Ausmusterung: 03.07.2001

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 450

→ ab 1956 Be 4/4 450

Inbetriebsetzung: 02.11.1951
Ausmusterung: 13.07.2001

Verbleib: Abbruch

07.03.1974: Kollision mit Lastwagen auf Kreuzung Luzernerring/Burgfelderstrasse (Fahrzeug entgleist und stark beschädigt)

Ce 4/4 451

→ ab 1956 Be 4/4 451

Inbetriebsetzung: 24.11.1951
Ausmusterung: 10.07.2001

Verbleib: Abbruch

Ce 4/4 452

→ ab 1956 Be 4/4 452

Inbetriebsetzung: 20.12.1951
Ausmusterung: 14.08.2001

Verbleib: Abbruch

Ergänzende Literatur

1. Publikationen

Basler Grossraumwagen – Motorwagen erste Generation
Broschüre | Softcover, 210 x 297 mm, 132 Seiten, Eigenverlag Tramclub Basel, Basel, 2014

Zuletzt aktualisiert am 5. Januar 2024 von Dominik Madörin