Nach über 48 Jahren im Führerstand der grünen BVB-Drämmli blickt Markus Wilhelm auf sein reich erfülltes Berufsleben zurück. Alltägliche Szene mit Zug der Linie 15 und Solo-DÜWAG der Linie 7 auf dem Barfüsserplatz der frühen Achtzigerjahre.
© Dominik Madörin, CH-Ettingen (Bild-Nr. 3.569)
 

Nach über 48 Jahren im Führerstand der bekannten grünen Basler Strassenbahnen war 2023 endgültig Schluss: Markus Wilhelm stellte mit seinem Sechser zum letzten Mal im Depot Allschwilerstrasse ein. Nun blickt er auf sein reich erfülltes Berufsleben zurück und erzählt aus dem Alltag als Wagenführer bei den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB). Denn jeder und jede kann sich vorstellen, dass man als Wagenführer im Stadtverkehr einiges erlebt. Sowohl Lustiges wie auch Ärgerliches, ja sogar Schlimmes. Aber auch viel Skurriles und Vorgänge, die Grundlage für Parodien sein könnten.

Wagenführer ist sicher kein Beruf für alle: Man darf sich nicht über alles aufregen und eine gewisse Gelassenheit ist absolut notwendig. Ein Schichtbetrieb zieht Sachzwänge nach sich, die das Privatleben erschweren und der Gesundheit nicht förderlich sind. Der Beruf hat aber auch seine schönen Seiten! Die Geschichten sollen auch jüngere Drämmler und Drämmlerinnen ansprechen, die es vielleicht interessiert, wie das alles in früheren Zeiten funktionierte.

Eigenheiten eines Drämmlers

Fahrgäste und Stadtoriginale

Rechthaber und Fieslinge

Velofahrer und Hunde

Unfälle und Kollisionen

Lustige Episoden

Aus dem Nähkästchen

Früher war alles besser!

Zuletzt aktualisiert am 21. November 2023 von Dominik Madörin