Baselland

Auto- und Trolleybusse (Gastfahrzeuge)

Immer wieder kommt es vor, dass bei den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) oder bei der Baselland Transport AG (BLT) Fremdfahrzeuge zu Gast sind. Dabei handelt es sich meist um Busse anderer Betriebe oder um Vorführfahrzeuge der Industrie, welche über einen kürzeren oder längeren Zeitraum erprobt werden, ohne in den eigenen Fahrzeugbestand aufgenommen zu werden.

2025-08-12T11:39:20+02:00Von |0 Kommentare

B 1416–1435, 1436–1455, 1456–1475, 1476–1506

Zwischen 1961 und 1972 nahmen die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) insgesamt 91 vierachsige, in vier Teilserien gelieferte Anhängewagen in Betrieb, die als gemeinsames Merkmal über luftgefederte Drehgestelle und Scheibenbremsen verfügten. Damit und mit ihrem moderneren Intérieur unterschieden sich die Grossraumwagen mit den Nummern 1416–1506 deutlich von den B 1401–1415 aus den Jahren 1947–48.

2025-09-14T19:52:30+02:00Von |0 Kommentare

B3 1333–1344

Zwischen 1956 und 1964 erbauten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) in eigener Werkstätte insgesamt zwölf Anhängewagen B3 1333 bis 1344. Dank diesen Eigenbauten konnte der zu dieser Zeit immer gravierender werdende Fahrzeugmangel etwas gemildert werden, wurden doch einige Rollmaterialbeschaffungs-Vorlagen in Volksabstimmungen verworfen.

2025-08-16T11:33:35+02:00Von |0 Kommentare

C4 1401–1415

In den Vierzigerjahren bestand bei den damaligen Basler Strassenbahnen (B.St.B.) nicht nur ein Mangel an modernen Motorwagen, der zur Beschaffung der Ce 4/4 401–422 führte, sondern auch an Anhängewagen. Überdies waren die vorhandenen Zwei- und Dreiachser für Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h, die sich mit den neuen Motorwagen erreichen liessen, nicht geeignet. Deshalb mussten 15 passende Grossraum-Anhängewagen beschafft werden.

2025-08-16T12:23:02+02:00Von |0 Kommentare

Be 4/6 603–622, 623–658 DÜWAG

In den Jahren 1961 bzw. 1962 kamen in Basel mit den Be 4/6 601 und 602 die beiden ersten Gelenk-Motorwagen in Betrieb. Diese beiden dreiteiligen Prototypen aus rein schweizerischer Fertigung erwiesen sich als störungsanfällig und waren oft Gäste in der Hauptwerkstätte Klybeck der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB).

2025-08-16T09:18:03+02:00Von |0 Kommentare

Xe 2/3 111+113

Der Ce 2/3 4 der Birseckbahn AG (BEB) wurde 1953 aus dem Personenverkehr zurückgezogen und als Dienstwagen vorwiegend für den Fahrleitungsunterhalt verwendet. Die neue Bezeichnung Xe 2/3 111 (angeschrieben X 111) sowie einen roten Dienstwagen-Anstrich erhielt er jedoch erst Ende 1956. Grössere Umbauten für den neuen Verwendungszweck wurden nicht vorgenommen.

2025-08-11T19:34:43+02:00Von |0 Kommentare

Xe 2/2 112

Der Ce 2/2 5 war ab 1944 der einzige verbliebene Zweiachs-Motorwagen der Birseckbahn AG (BEB). Alle anderen Motorwagen sind zu Dreiachsern umgebaut worden. Das Fahrzeug fand in den folgenden Jahren praktisch ausschliesslich für bahninterne Zwecke Verwendung. Es erhielt die entsprechende Dienstwagen-Bezeichnung Xe 2/2 112 und den für die BEB typischen, roten Dienstwagenanstrich jedoch erst Ende 1963.

2022-12-24T07:21:31+01:00Von |0 Kommentare

X 5 (Fahrleitungsmontagewagen)

Von der liquidierten Sissach–Gelterkinden-Bahn (SG) konnte die Birseckbahn AG (BEB) im Jahre 1916 den gedeckten Güterwagen K 5 erwerben. Dieses Fahrzeug wurde 1891 von der Maschinenbau-Gesellschaft Basel (MBGB) als offener Güterwagen L 1 erbaut und um 1897 in einen geschlossenen Güterwagen für Posttransporte mit der Bezeichnung K 5 umgebaut.

2025-08-11T19:35:48+02:00Von |0 Kommentare

S0 6 (Schotterwagen)

Von der liquidierten Sissach–Gelterkinden-Bahn (SG) konnte die Birseckbahn AG (BEB) im Jahre 1916 den gedeckten Güterwagen K 5 erwerben. Dieses Fahrzeug wurde 1891 von der Maschinenbau-Gesellschaft Basel als offener Güterwagen L 1 erbaut und um 1897 in einen geschlossenen Wagen für Posttransporte mit der Bezeichnung K 5 umgebaut.

2025-08-11T19:37:00+02:00Von |0 Kommentare

X 103 (Fahrleitungsmontagewagen)

Die drei Anhängewagen C 61–63, welche die Birseckbahn AG (BEB) 1918 von der ehemaligen Strassenbahn Schwyz–Seewen übernommen hatte und bei der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen (SIG) umbauen liess, beendeten ihre Karriere als Dienstwagen. Der C 63 wurde zum Fahrleitungs-Montagewagen und bekam die neue Bezeichnung X 103.

2025-08-11T19:37:44+02:00Von |0 Kommentare

X 105 (Materialtransportwagen)

Wie der X 103 ging auch der Mitte 1954 in Betrieb gesetzte Sprengwagen für die Unkrautvertilgung X 104 auf ein Fahrzeug zurück, welches die Birseckbahn AG (BEB) 1918 von der ehemaligen Schwyzer Strassenbahnen (SStB) übrnahm und umbauen liess (C 61–63).

2022-12-24T07:22:52+01:00Von |0 Kommentare

C 51–54; C3 51–54 «Valutawagen»

Anlässlich eines Besuchs von Birseckbahn-Vertretern in Ammendorf im Zusammenhang mit der Beschaffung der Ce 2/2 7–9 bot die Waggonfabrik Gottfried Lindner AG auch vier Anhängewagen an, welche zusammen mit zwei Motorwagen für die Stadt Brandenburg an der Havel gebaut worden waren, von dieser jedoch nicht abgenommen werden konnten.

2025-08-11T19:31:17+02:00Von |0 Kommentare

C 61–63

Der Bestand an Anhängewagen bei der Birseckbahn AG (BEB) war nach der Beschaffung der C 21–28 zu knapp. Eine Nachbeschaffung dieses Wagentyps kam zunächst nicht in Frage, da der Preis für einen Wagen mittlerweile das Zweieinhalb- bis Dreifache betrug und die Unsicherheit bestand, ob wichtige, aus kriegsführenden Ländern zu beziehende Ausrüstungsteile überhaupt erhältlich waren.

2025-08-11T19:31:43+02:00Von |0 Kommentare

C 41–44

Im Zusammenhang mit dem Übergang zum Eigenbetrieb bestellte die Birseckbahn AG (BEB) im Juli 1915 bei der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft vier offene Sommeranhänger. Die Fahrzeuge trafen im Frühjahr 1916 als C 41–44 in Arlesheim ein und trugen einen grünen Anstrich. Sie waren waren rund einen Meter länger ausgeführt wie die vergleichbaren Sommerwagen der Basler Strassenbahnen (B.St.B.).

2025-08-11T19:32:39+02:00Von |0 Kommentare

C 21–28, 29–32; C3 21–28, 29–32

Nach dem Übergang zum Eigenbetrieb anno 1916 konnte die Birseckbahn AG (BEB) nicht mehr ohne weiteres auf den Rollmaterialpark der Basler Strassenbahnen (B.St.B.) zugreifen und sah sich gezwungen, den eigenen Fahrzeugbestand auszubauen. Zusammen mit den vier Maximum-Motorwagen Ce 2/4 11–14 wurden acht geschlossene Anhängewagen C 21 bis 28 in Auftrag gegeben.

2025-08-11T19:33:52+02:00Von |0 Kommentare

Be 4/6 101–108

Dem Bau neuer Gelenk-Motorwagen für die Birseckbahn AG (BEB) ging eine jahrelange Diskussion um die Sanierung dieser Basler Vorortsbahn voraus. Dabei wurde auch in Erwägung gezogen, den Trambetrieb stillzulegen. Vom 27. bis 29. April 1959 befuhr die Komposition Be 4/4 456 mit B3 1336 der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) in fahrplanmässigem Einsatz die Strecke zwischen Aeschenplatz und Dornach. Der Einsatz erfolgte parallel mit der Erprobung eines modernen Autobusses und diente zur Klärung, ob die alte BEB auf modernen Trambetrieb oder auf Busbetrieb umgestellt werden soll.

2025-08-11T19:30:32+02:00Von |0 Kommentare

Ce 2/2 7–9; Ce 2/3 7–9 «Valutawagen»

Die Ce 2/2 7–9 konnten von der Birseckbahn AG (BEB) zusammen mit den passenden Anhängewagen C 51–54 zu sehr günstigen Konditionen erworben werden. Die drei für schweizerische Verhältnisse doch recht ungewohnten Motorwagen wurden von der Waggonfabrik Gottfried Lindner AG in Ammendorf bei Halle/Saale erbaut, dies aufgrund einer Bestellung der Straßenbahn Minden GmbH.

2025-08-11T19:27:16+02:00Von |0 Kommentare

Ce 2/4 11–14

Mit dem Übergang zum Eigenbetrieb nach der Kündigung des Vertrags durch die Basler Strassenbahnen (B.St.B.) im Jahre 1916 beschaffte die Birseckbahn AG (BEB) bei der Schweizerischen Wagons und Aufzügefabrik AG (SWS) vier vierachsige Motorwagen. Der Einsatz dieser sogenannten Maximum-Wagen erforderte verschiedentlich Anpassungen an den Gleisanlagen, etwa im Bereich der Münchensteinerbrücke.

2025-08-11T19:29:14+02:00Von |0 Kommentare
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