Autobuslinie 46
Die 2018 neu eingeführte Autobuslinie 46 verkehrte auf der Strecke Kleinhüningen–Lange Erlen–Badischer Bahnhof, womit sich das nördliche Hirzbrunnen-Quartier (Schoren) besser erschliessen liess.
Die 2018 neu eingeführte Autobuslinie 46 verkehrte auf der Strecke Kleinhüningen–Lange Erlen–Badischer Bahnhof, womit sich das nördliche Hirzbrunnen-Quartier (Schoren) besser erschliessen liess.
Im Jahre 1973 änderten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) die Linienführung der Buslinie 36. Dies hatte zur Folge, dass die Haltestelle Bethesda aufgehoben wurde. Direktion und Verwaltung des namensgebenden Bethesdaspitals opponierten zunächst erfolglos gegen diese Massnahme und mussten hinnehmen, dass das Spital vom öffentlichen Verkehr nicht mehr bedient wurde.
Die Liniennummer 39 führten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) 1958 für die ab der Haltestelle Im Wasenboden zur Schifflände fahrenden Kurse der Linie 36 ein. Als absehbar war, dass die Linie 36 nie zur Ringlinie zusammengeschlossen werden konnte, verzichtete man ab 1968 auf einen Nummernwechsel beim Wasenboden.
Für die Erschliessung der sich immer mehr ausdehnenden südlichen Riehener Quartiere Niederholz, Kornfeld und Wenken nahm 1948 die Linie 35 Friedhof am Hörnli—Schäferstrasse–Morystrasse ihren Betrieb auf. Wenig später wurde sie bis zum Lachenweg ausgedehnt.
Bereits seit 1930 wird die hoch gelegene Basler Landgemeinde Bettingen mit einer Autobuslinie erschlossen, welche bis 1948 intern als Linie B geführt wurde. Seither schildern die Busse die Liniennummer 32.
Die fünf Kleinbusse Nrn. 861–865 der Firma Auwärter – vorwiegend in Riehen auf den Quartiererschliessungs-Linien 35 und 45 eingesetzt – hatten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und mussten 2018 ersetzt werden. In diesem Zusammenhang prüfte die Gemeinde Riehen zusammen mit den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) die Beschaffung von Elektrokleinbussen.
Bis 2027 sollte die gesamte Busflotte der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) sukzessive auf alternative Antriebstechnologien umgestellt werden. Zudem mussten die auf den Kleinbuslinien 35/45 im Ortsverkehr Riehen und im Sonntags- und Spätverkehr auf der Linie 34 zwischen Riehen und Habermatten eingesetzten Auwärter CITYSTAR 861–865 bis 2017 ersetzt werden. Aus diesen Gründen testete die BVB ab dem 1. April 2015 während gut acht Wochen den Einsatz von Kleinbussen mit Elektroantrieb.
Bis 2027 sollte die gesamte Busflotte der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) sukzessive auf alternative Antriebstechnologien umgestellt werden. Zudem mussten die auf den Kleinbuslinien 35/45 im Ortsverkehr Riehen und im Sonntags- und Spätverkehr auf der Linie 34 zwischen Riehen und Habermatten eingesetzten Auwärter CITYSTAR 861–865 bis 2017 ersetzt werden. Aus diesen Gründen testete die BVB ab dem 1. April 2015 während gut acht Wochen den Einsatz von Kleinbussen mit Elektroantrieb.
Als Ersatz für die am Ende ihrer Lebensdauer angelangten Kleinbusse der ersten Generation (VW/kutsenits 851–856) bestellten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) im Jahre 2008 fünf neue Fahrzeuge. Der Auftrag ging an die Auwärter GmbH, der Nachfolgegesellschaft der traditionsreichen, jedoch 2005 insolventen Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG in DE-Steinenbronn.
Als Reservefahrzeug für die Kleinbuslinien 35 und 45 beschafften die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) Ende 2001 einen gebrauchten Kleinbus des Typs Renault Master T35. Vorbesitzerin war die 33er-Taxi AG. Der eher selten im Einsatz stehende Wagen erhielt die BVB-Betriebsnummer 857.
Im Jahre 1999 wünschte der Gemeinderat von Riehen, dass die beiden Kleinbuslinien 35 und 45 fortan von den Basler Verkehrs-Betreiben (BVB) anstatt von der damaligen Taxi-Zentrale AG betrieben werden. Dies bedingte, dass die BVB eine entsprechende Anzahl für diese Linien geeigneter Fahrzeuge anschaffte.
Insbesondere für die Bedienung der Linie 109 Rümlingen–Häfelfingen beschaffte die Baselland Transport AG (BLT) 2013 ein neues Fahrzeug. Entsprechend dem geringen Fahrgastaufkommen auf der Linie 109 handelte es sich dabei um einen Minibus des Typs Sprinter City 35 von Mercedes-Benz/EvoBus.
Per 1. Januar 2013 übernahm die Baselland Transport AG (BLT) den Betrieb ihrer Oberbaselbieter Linien selbst. Die Linien im Raum Sissach, Homburgertal, Diegtertal und Waldenburgertal wurden bisher von der Automobilgesellschaft Sissach–Eptingen AG (AGSE) im Auftrag der BLT als Konzessionärin betrieben. Die AGSE konzentrierte sich fortan auf das Kehrichtentsorgungsgeschäft, so dass auch sämtliche Autobusse der AGSE den Besitzer wechselten.
Im Auftrag der Gemeinden Bottmingen und Oberwil betreibt die Baselland Transport AG (BLT) seit Dezember 2007 die Ortsbuslinie 59. Zuvor mussten allerdings zwei für enge und steigungsreiche Quartierstrasse geeignete Kleinbusse angeschafft werden.
Das Karosseriewerk E. Frech-Hoch AG in Sissach (FHS) entwickelte zu Beginn der Achtzigerjahre einen neuartigen Midibus. Mit dem Auftrag zum Bau eines entsprechenden Prototyps wollte die Baselland Transport AG (BLT) der heimischen Fahrzeugindustrie die Möglichkeit bieten, ihre Konstruktion im harten Betriebseinsatz zu testen.
Im Zusammenhang mit der Einführung der neuen Buslinie 64 (Biel-Benken–Therwil–Reinach–Dornach–Arlesheim) per 15. Oktober 1978 leitete die Baselland Transport AG (BLT) die Beschaffung von zwei Autobussen ein. Die Wahl fiel auf einen 1969 von Magirus-Deutz erstmals vorgestellten Midibus.
Auf den Fahrplanwechsel vom 25. September 1977 übernahm die Baselland Transport AG (BLT) von den schweizerischen PTT-Betrieben die Buslinie 61 Allschwil–Schönenbuch. Der bisher dort eingesetzte Saurer-OM-Bus wechselte auf den Zeitpunkt der Betriebsübernahme in den BLT-Bestand und erhielt zunächst die Betriebsnummer 3.