Basler Verkehrs-Betriebe

HESS lighTram® 25 OPP Nrn. 9101–9108

Die Buslinie 50 Bahnhof SBB–Kannenfeldplatz–EuroAirport wies seit Jahren ein stetig steigendes Fahrgastaufkommen auf und stiess an ihre Kapazitätsgrenze. Auf die grosse Nachfrage reagierten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) mit zusätzlichen Kursen. Weitere Taktverdichtungen waren jedoch nicht möglich, da es sonst zu gegenseitigen Behinderungen der Busse gekommen wäre. Die Lösung wurde mit dem Einsatz von Doppelgelenkbussen gefunden.

C 309 «Kabernettli»

Ausser den vier im Jahre 1897 beschafften, geschlossenen Anhängewagen C 41–44 (später C 201–204 bzw. C 301–304) und den ab 1900 in grosser Zahl in Dienst gestellten Sommerwagen besassen die Basler Strassenbahnen (B.St.B.) noch keine Anhängewagen. Man entschied sich deshalb, einige einmotorige Motorwagen der ersten Generation, die den harten Betriebsanforderungen je länger je weniger gewachsen waren, zu Beiwagen umzubauen und in C 205–219, 248–250 sowie 294–300 umzubezeichnen (später erneut umnummeriert).

Autobuslinien 37A und 37

Im Jahre 1999 nahm man den Endpunkt der von den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) betriebenen Autobuslinie 37 vom Jakobsberg nach Bottmingen zurück. Das zu einem grossen Teil auf basellandschaftlichem Boden liegende Teilstück Bottmingen–Jakobsberg wurde fortan von der Baselland Transport AG (BLT) mit der Ergänzungslinie 37A betrieben, dies mit dem entscheidenden Nachteil, dass das Bruderholzspital von der Stadt aus nun nicht mehr umsteigefrei erreichbar war.

Autobuslinie 48

Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2009 nahmen die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) die neue Buslinie 48 in Betrieb. Sie führt von der Endhaltestelle Bachgraben durch den Hegenheimermattweg und den Grabenring in die Baslerstrasse, von wo via Parkallee und die bestehenden Haltestellen Wanderstrasse, Rigistrasse, St. Galler-Ring und Wielandplatz der Linie 33 der Bahnhof SBB erreicht wird.

Autobuslinie 41

Im Jahre 1973 änderten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) die Linienführung der Buslinie 36. Dies hatte zur Folge, dass die Haltestelle Bethesda aufgehoben wurde. Direktion und Verwaltung des namensgebenden Bethesdaspitals opponierten zunächst erfolglos gegen diese Massnahme und mussten hinnehmen, dass das Spital vom öffentlichen Verkehr nicht mehr bedient wurde.

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